Universal Azo Fizz


Kienbaum Collection

Ausstellung und Buchveröffentlichung / Exhibition and book release

Julia Gruner: UNIVERSAL AZO FIZZ – Eine Dekonstruktion
KIENBAUM ARTISTS’ BOOKS EDITION 2025

Herausgegeben von / Published by: Laura & Jochen Kienbaum, Snoeck Verlag 

Ausstellungseröffnung und Signierstunde: 04.12.2024, 16:30 h
Ausstellung: 04.12.2024 – 28.03.2025

Kienbaum Consultants International GmbH
Edmund-Rumpler-Straße 5
51149 Köln
https://www.kienbaum.com/unternehmen/kunst-und-kienbaum/

Der Besuch der Ausstellung ist werktags nach vorheriger Anmeldung möglich. 

Das KIENBAUM ARTISTS’ BOOK hat Julia Gruner aus ihrer Werkserie Domestic Paintings entwickelt. Für diese erstellt sie hochaufgelöste Scans von alltäglichen Haushaltsflüssigkeiten und -materialien. Ihr Interesse gilt den Farben und den Materialeigenschaften von z. B. Zahnpasta, Mundwasser, Shampoo, Speiseöl, Frischhaltefolie oder auch Putzhandschuhen. Das Buch mutet einer wissenschaftlichen Analyse der häuslichen Malmittel an, mit denen sie sehr ästhetische abstrakte Bilder erschafft.

Julia Gruner developed the KIENBAUM ARTISTS' BOOK from her Domestic Paintings series. For these, she creates high-resolution scans of everyday household liquids and materials. She is interested in the colours and material properties of, for example, toothpaste, mouthwash, shampoo, cooking oil, plastic wrap and cleaning gloves. The book resembles a scientific analysis of domestic painting materials, which she uses to create highly aesthetic abstract images.



Schlaraffenland


Dortmunder Kunstverein 

Künstler*innen / Artists:
Vittorio Brodmann, Belia Zanna Geetha Brückner, Liza Dieckwisch, Julia Gruner, Alwin Lay, Hannah Levy, Artist Mukbang, Pablo Schlumberger, Josephine Scheuer, Slavs & Tatars

Kuratiert von / Curated by: Linda Schröer

Ausstellung / Exhibition: 15.09 – 22.12.2024 
Eröffnung / Opening: 14.09.2024, 18 h

Dortmunder Kunstverein
Rheinische Straße 1, Dortmund
www.dortmunder-kunstverein.de

Schlaraffenland nennt sich seit dem Mittelalter jener utopische Ort, der ein besseres Leben und Wohlstand verheißt: Das Essen flattert fertig zubereitet in den Mund, der Wein fließt direkt aus den Reben und selbst die Architektur ist zum Anbeißen. Ein Jungbrunnen hält den Körper gesund, faltenfrei und rein, Lohn verdient sich im Schlaf, Faulheit wird belohnt und Lügen ausgezeichnet. Jeder Tag ist ein sonniger Sonntag.

Die Verheißung, aber auch das Paradox dieses kulinarischen Paradieses bieten seither Nährboden für Literatur, Bildende Kunst und Film. Heute haben Industrialisierung sowie Globalisierung – zumindest mit Bezug auf die Lebensmittelverfügbarkeit und besonders in westlichen Gesellschaften – für vermeintlich schlaraffische Verhältnisse gesorgt. Die sinnlichen, humorvollen, aber auch zum Nachdenken anregenden künstlerischen Positionen und ein vielfältiges Begleitprogramm schauen über diesen überquellenden Tellerrand. Wie ein Amuse Gueule regen sie dazu an, über den Fluch sowie den Segen des urbanen Wohlstands, über die wachsende sozioökonomische Ungleichheit, das Verhältnis von Exzess, Überfluss und Mangel, von Natur und Kultur sowie über den Wert von Arbeit und Handwerk zu diskutieren. 



Lore #TLV


Tel Aviv Artists’ Studios

Künstler*innen / Artists:
Geesche Arning, Alrun Assmuss, Dragutin Banic, Flora Deborah, Liza Dieckwisch, Isabella Fürnkäs, Jan Gerngross, Julia Gruner, Marie Henin, Klara Kayser, Jody Korbach, Claus Richter, Morgaine Schäfer

Kuratiert von / Curated by: Alrun Assmus & Jan Gerngross

Ausstellung / Exhibition: 15.10. – 19.10.2024 
Eröffnung / Opening: 15.10.2024, 17–21 h

Tel Aviv Artists’ Studios
St. Hatavor 32, Tel Aviv
www.artitsstudiostlv.org
www.loredeutz.de



Au Repair! 


Joseph-Haubrich-Hof, Köln 

Festival mit Ausstellung, Workshops, Diskussionen, Lesung, Konzert

13.–15.09.2024
Joseph-Haubrich-Hof, Köln

Programm und weitere Infos:
www.aurepair.de


Au Repair! beschäftigt sich mit Strategien und Techniken des Reparierens, Umbauens und Umnutzens von Objekt, Architektur und Stadtraum.

Um den selbst produzierten Klimawandel wirkungsvoll auszubremsen, bedarf es einer breitgefächerten Transformation: Von einer Wegwerf- hin zu einer Reparaturgesellschaft, vom Neubauen hin zum Umbauen, Umnutzen und Wiederverwenden.

Als Festival im öffentlichen Raum bietet Au Repair neben Talks und Diskussionen auch thematisch passende künstlerische Arbeiten, Workshops, kulinarische Interventionen, eine Lesung, ein Konzert und eine große bauliche Installation auf dem Josef Haubrich Hof. 

Au Repair! wurde initiiert von Architects for Future Ortsgruppe Köln/Bonn. 
Das Haus der Architektur (hdak) ist Kooperationspartner.



Stadt.Land.Farbe


Internationale Konferenz des DFZ Deutsches Farbenzentrum e.V.

Vorträge, Farbdesignforum, Workshops, Ausstellung

27.–28.09.2024

Berufliche Schule Holz.Farbe.Textil
Fachschule Farbtechnik
Richardstr. 1, Hamburg

Weitere Infos:
www.deutsches-farbenzentrum.de

Wie können Farben zu nachhaltigen und identitätsstiftenden Lebensräumen beitragen? Dieser Frage widmet sich die internationale Tagung „Stadt.Land.Farbe“ des DFZ Deutschen Farbenzentrums e.V. am 27. und 28. September 2024 an der Beruflichen Schule Holz.Farbe.Textil in Hamburg. Die Fakultät Gestaltung der HAWK am Standort Hildesheim führt die Tagung zusammen mit der Fachschule Farbtechnik anlässlich ihres 90jährigen Jubiläums durch. 



Wassereisdiele


AURA Kunstraum

Künstler*innen:
Liza Dieckwisch, Marie Donike, Julia Gruner, Johannes Specks

Ausstellung / Exhibition: 27.07 – 24.08.2024 
Eröffnung / Opening: 27.07.2024, 16–22 h
Öffnungszeiten: jeweils samstags von 16–19 Uhr / 
Opening hours: each Saturday between 16–19 h

AURA Kunstraum
Birkenstr. 67, Düsseldorf
www.aura-kunstraum.de

Wie schmeckt die Farbe Grün?
Vom 27.7. bis 24.8. öffnet im AURA Kunstraum in Düsseldorf Flingern die WASSEREISDIELE. In der partizipativen Installation von Liza Dieckwisch, Marie Donike, Julia Gruner und Johannes Specks werden verschiedene grüne Wassereise ausgestellt, die von den Besucher*innen probiert werden können. Die enthaltenen Zutaten werden dabei nicht preisgegeben, die Wahl findet rein anhand optischer Erwägungen statt, die wiederum auf den Vorerfahrungen und Annahmen der Besucher*innen beruhen. Die Ausstellung wird so zu einer synästhetischen Erfahrung und schärft die Wahrnehmung für den Geschmack unseres alltäglichen Essens. Welche Erwartungen haben wir an den Geschmack grüner Lebensmittel? Was assoziieren wir mit ihnen oder was glauben wir, über sie zu wissen? Und warum gibt es so wenig grünes Eis? 

What does the color green taste like?
From 27.7. to 24.8. the WASSEREISDIELE opens at AURA Kunstraum in Düsseldorf Flingern. In the participatory installation by Liza Dieckwisch, Marie Donike, Julia Gruner and Johannes Specks, various green ice popsicles will be on display for visitors to try. The ingredients are not revealed; the choice is made purely on the basis of visual considerations, which in turn are based on the visitors' previous experiences and assumptions. The exhibition thus becomes a synaesthetic experience and sharpens our perception of the taste of our everyday food. What expectations do we have of the taste of green foods? What do we associate with them or what do we think we know about them? And why are there so few green ice creams? 





Reiche Ernte – Früchte in der Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts


Städtische Galerie Bietigheim-Bissingen


Beteiligte Künstler*innen:
Peter Anton, Arman, Elvira Bach, Stephan Balkenhol, Miquel Barceló, Ernst Barlach, Georg Baselitz, Hans Berg, Miguel Berrocal, Julius Bissier, Fernando Botero, Olaf Breuning, Sandro Chia, Francesco Clemente, Nathalie Djurberg, Jiři Georg Dokoupil, Slawomir Elsner, Klodin Erb, Conrad Felixmüller, Rainer Fetting, Lucian Freud, Katharina Fritsch, Gabriella Gerosa, Godefroy alias Friedrich Göttler, Julia Gruner, Erich Heckel, Werner Henkel, Karl Horst Hödicke, Karl Hofer, Alexej von Jawlensky, Alexander Kanoldt, Paul Klee, Karin Kneffel, Franziska Kneidl, Fritz Köthe, Alicja Kwade, Markus Lüpertz, August Macke, Henri Manguin, Giacomo Manzu, Jean Charles Meissonier, Robert Metzkes, Gabriele Münter, Claes Oldenburg, Hans Op de Beeck, Wolfgang Paalen, Nicolas Party, Max Pechstein, Bruno Peinado, Pablo Picasso, Marc Quinn, Pierre-Auguste Renoir, Christian Rohlfs, Franz Rradziwill, Michael Sailstorfer, Thomas Scheibitz, Karl Schmidt-Rottluff, Thomas Schütte, Beate Sellin, Gino Severini, Paul Signac, Max Slevogt, Roland Stratmann, Gabi Streile, Christine Streuli, Berend Strik, Stefan Szczesny, Cony Theis, Peter Thol, Gavin Turk, Louis Valtat, Erika Verzutti, Maurice de Vlaminck, Maja Vukoje, Andy Warhol, Ai Weiwei, Tom Wesselmann, Yarisal & Kublitz

Ausstellung / Exhibition: 16.3. – 16.6.2024

Städtische Galerie Bietigheim-Bissingen
Hauptstr. 60-64, Bietigheim-Bissingen
https://galerie.bietigheim-bissingen.de/ausstellungen/aktuell/

Früchte sind Bestandteil unserer Ernährung, Obstbäume unserer Gärten und damit unseres Alltags. Sie sind aber auch – oder gerade deshalb – ein über die Jahrhunderte wiederkehrendes Motiv in der bildenden Kunst, ein ästhetisches Vergnügen nicht nur durch ihren Duft und Geschmack, sondern auch durch die Vielfalt ihrer Farben – von Kirschrot über Apfelgrün bis Zitronengelb – und die Vielfalt ihrer Formen: kugelrunde Melonen, aufgebrochene Granatäpfel oder aus vielen Einzelteilen zusammengesetzte Trauben. Die Bandbreite reicht also von Kern- und Steinobst bis hin zu Beeren und Zitrusfrüchten.

Darüber hinaus sind Früchte für Künstler*innen durch ihre symbolische Aufladung von Bedeutung: Der Apfel, die verbotene Frucht vom Baum der Erkenntnis im biblischen Paradies, ist die vielleicht am häufigsten dargestellte Obstsorte. „Am Anfang war der Apfel“ ist denn auch die Kunststiftung des Unternehmers und Wissenschaftlers Prof. Dr. Rainer Wild betitelt, aus dessen in mehr als 40 Jahren zusammengetragener privater Sammlung die Werke der Ausstellung stammen.

Präsentiert werden rund 100 Früchtebilder von der Klassischen Moderne bis in die Gegenwart in den Medien Malerei, Zeichnung, Aquarell, Druckgrafik, Skulptur und Video von Alexej von Jawlensky und Gabriele Münter über Andy Warhol und Georg Baselitz bis hin zu Karin Kneffel und Thomas Schütte – zum Anbeißen schön!



Green Jelly Bar


Richas Digest, Köln


Eröffnung / Opening: 03.05.2024, 19:00 h
Ausstellung / Exhibition:
04.05. – 25.05.2024
Öffnungszeiten / Opening hours:
11.5., 18.5. + 25.5., 15–18 h

Richas Digest
Lotheringer Str. 51
50677 Köln
https://richasdigest.tumblr.com/

Ausgangspunkt für die Ausstellung ist die Videoarbeit „Green Jelly Artist Mukbang“ des Künstlerinnen-Duos Artist Mukbang (Liza Dieckwisch und Julia Gruner), die während einer gemeinsamen Künstlerresidenz in Seoul, Südkorea entstanden ist. Gezeigt wird die Arbeit in einer raumgreifenden, alle fünf Sinne ansprechenden Installation, die von den Besucher*innen betreten werden kann. Neben neon-grünen Fussmassagematten können zur Eröffnung anregende Absinth-Häppchen probiert werden, die das Betrachten des Videos zu einer umfassenden physischen Erfahrung macht.

The starting point for the exhibition is the video work "Green Jelly Artist Mukbang" by the artist duo Artist Mukbang (Liza Dieckwisch and Julia Gruner), which was created during a joint artist residency in Seoul, South Korea. The work is shown in an expansive installation that appeals to all five senses and can be entered by visitors. In addition to neon-green foot massage mats, stimulating absinthe jellies can be sampled at the opening, turning the viewing of the video into a comprehensive physical experience.

Gefördert durch:





Oh clouds, oh storms, oh winds…Kunst im Sturm


Kunsthalle Wilhelmshaven

Künstler*innen / Artists: 
Katja Aufleger, Robert Barry, James Benning, Céline Berger, Monica Bonvicini, Liza Dieckwisch, Julia Gruner, Hans van Koolwijk, Kaffe Matthews, Dennis Oppenheim, Marie Pietsch, Simon Ringelhan, Ursula Sax, Adrien Vescovi und Werke der Städtischen Sammlung Wilhelmshaven & Graphothek

Eröffnung / Opening: 08.12.2023, 18:00 h
Ausstellung / Exhibition: 09.12.2023 – 18.02.2024

Kunsthalle Wilhelmshaven
Adalbertstraße 28, Wilhelmshaven
www.kunsthalle-wilhelmshaven.de

Zerstörerisch, belebend, wild, unbändig und voller Energie: Mit dem Thema Sturm widmet sich die Kunsthalle Wilhelmshaven einem Wetterphänomen, das an der Nordseeküste eine besondere Rolle spielt. »Oh clouds, oh storms, oh winds ...« bringt Kunstwerke nach Wilhelmshaven, die sich thematisch mit dem Sturm beschäftigen oder direkt dem Sturm ausgesetzt werden. Gemälde, Video, Klang-Installationen, Windskulpturen, Wetterfahnen und eine Sturmsirene laden zum Erleben der Naturgewalt ein – im Innen- wie im Außenraum. Ein lockerer Kunstparcours führt vom Rathaus über die Kunsthalle bis zur Küstenlinie und lädt zum Entdecken speziell für die Ausstellung entstandener Kunstwerke ein. 

Wild, destructive, exhilarating, unbridled and brimming with energy: Kunsthalle Wilhelmshaven is devoting itself with the theme of the storm to a meteorological phenomenon that plays a very special role on the North Sea coast. »Oh clouds, oh storms, oh winds ...« brings works of art to Wilhelmshaven that deal with or are directly exposed to storms: paintings, videos, sound installations, wind sculptures, weather vanes, and a storm siren invite visitors to experience the full force of nature – both indoors and outdoors. A loosely laid out art trail leads from the town hall via the Kunsthalle to the coast and invites visitors to discover artworks created especially for the exhibition.



Entropic Motion


Galerie Judith Andreae


Einzelausstellung / Solo exhibition

Eröffnung / Opening: 22.10.2023, 12–16 h
Ausstellung / Exhibition: 25.10. – 20.01.2024

Special Event:
Der Artist Talk mit Beat Wismer und Julia Gruner, der am Donnerstag, den 14. Dezember 2023, um 19:00 h stattfinden sollte, muss aus gesundheitlichen Gründen leider abgesagt werden. Wir hoffen, ihn nachholen zu können. / The artist talk with Beat Wismer and Julia Gruner, which was scheduled for Thursday, Dec 14 at 7pm, unfortunately has to be cancelled, due to health reasons. We hopt to be able to reschedule.

Galerie Judith Andreae
Paul-Kemp-Straße 7, Bonn
www.galerie-andreae.de

Den Mittelpunkt der Einzelausstellung „Entropic Motion“ von Julia Gruner in der Galerie Judith Andreae bildet ein neun Meter langes Wandbild im rechten Raum der Galerie, auf dem ein stark vergrößerter Scan alltäglicher, farbiger Haushaltsflüssigkeiten und -gegenstände wie Waschpulver, Shampoo, Lebensmittelfarbe, Frischhaltefolie, Mundwasser, Speiseöl und Putzhandschuhen zu sehen ist. Diese Pulver, Flüssigkeiten und Pasten, die in ihrer eigentlichen Funktion ganz unterschiedlichen Zwecken dienen, reagieren miteinander und vermischen sich auf der Oberfläche des Scanners zu einem abstrakten Bild. Farbe und Stofflichkeit treten in den Vordergrund und lassen ihre willkürlichen Verläufe und Verschmelzungen zu einem visuellen Erlebnis werden. Das an Aufnahmen des Weltalls erinnernde Motiv stellt so eine Verbindung zwischen den mikroskopischen und makroskopischen Prozessen her, in die unser alltägliches Leben unweigerlich eingebunden ist.

Den zweiten Ausstellungsraum bespielen Gastkünstler:innen, denen Julia Gruner während ihrer künstlerischen Laufbahn begegnet ist, mit denen sie bereits Projekte und Ausstellungen realisierte, künstlerische Performance und Videoarbeiten konzipierte oder die sie auf eine künftige Zusammenarbeit neugierig machten. Die unter dem Format feat. Liza Dieckwisch, Kathrin Graf, Klara Kayser, Bettina Marx und Nikola Ukic laufende Gruppenausstellung geht nicht nur auf der ästhetischen Ebene Verbindungen zu den Werken von Julia Gruner ein. Allen Künstler:innen eint ein starkes Interesse an der Frage der „Materialität“ und wie sich diese auf die Malerei sowie Bildhauerei übersetzen lässt.

Mehr Informationen hier.

In her first solo exhibition "Entropic Motion" at the Judith Andreae Gallery, a nine-metre-long mural in the main exhibition space forms the centrepiece of her conceived show, a mural on which a greatly enlarged scan of everyday, coloured household liquids and objects such as washing powder, shampoo, food colouring, cling film, mouthwash, cooking oil and cleaning gloves can be seen.

The second exhibition space will be occupied by guest artists whom Julia Gruner has met during her artistic career, with whom she has already realised projects and exhibitions, conceived artistic performance and video works or who have made her curious about a future collaboration.
The group exhibition under the format feat. Liza Dieckwisch, Kathrin Graf, Klara Kayser, Bettina Marx and Nikola Ukic does not only enter into connections with the works of Julia Gruner on the aesthetic level. All the artists share a strong interest in the question of "materiality" and how this can be translated into painting and sculpture.




Cooking the Collection



Kunststiftung Rainer Wild

Erstmals öffnet die Sammlung Rainer Wild ihre Türen für die Öffentlichkeit. Für eine neue Ausstellungsreihe am Standort der Kunststiftung Rainer Wild wurde die Mannheimer Künstlerin Eva Gentner eingeladen, die Sammlung zu kuratieren. Hierfür hat sie 20 Werke der Sammlung mit ihrem Fokus auf das Thema Früchte ausgewählt und sich von ihnen zu ungewöhnlichen Kochrezepten inspirieren lassen. Eine Auswahl daraus kocht sie anlässlich der Ausstellungseröffnung am 22. Oktober um 11 Uhr nach und lädt die BesucherInnen zur Verkostung. Der Eintritt ist frei.

Eröffnung / Opening: 22.10.2023, 11 h
Ausstellung / Exhibition: 23.10.2023 – 07.01.2024

Kunststiftung Rainer Wild
Mittelgewannweg 10, 69123 Heidelberg
www.kunststiftung-wild.de



Sommerhaus


Galerie Judith Andreae


Künstler*innen / Artists: Andreas Bausch, Arno Beck, Tiziana Jill Beck, Stefanie Brehm, Johannes Brus, Felix Contze, Hildegard Elma, Pia Ferm, Jaime Gajardo, Lukas Glinkowski, Lea Grebe, Julia Gruner, Ralf Hübers, Gudrun Kemsa, Claudia Mann, Achim Mohné, Victoria Pidust, Alexander Schul, Regine Schumann, David Benedikt Wirth, Antje Zeiher, Francis Zeischegg

Eröffnung / Opening: 20.08.2023, 12–16 h
Ausstellung / Exhibition: 23.08. – 30.09.2023

Galerie Judith Andreae
Paul-Kemp-Straße 7, Bonn
www.galerie-andreae.de



DIE GROSSE 2023


Museum Kunstpalast

Ausstellung / Exhibition: 04.06. – 09.07.2023
Öffnungszeiten / Opening hours:
Dienstag – Sonntag / Tuesday – Sunday: 11-18h
Donnerstag / Thursday: 11-21h
Montag geschlossen / closed on Mondays

Museum Kunstpalast
Ehrenhof 4-5, Düsseldorf
www.diegrosse.de



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